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SOL-Symposium 2015
An acht Orten zwischen Ende Mai und Mitte SeptemberAnders besser leben
Frei von Konsumzwang Frei für den gesellschaftlichen Wandel
Auf dieser Seite sind die Ergebnisse des Symposiums - der GENUG-Werkstätten und der Abschlussveranstaltung - zu finden. Wir haben sie nicht wie üblich zu einem einzigen Dokument zusammengefasst, da es sehr unterschiedliche Formate gibt. Wir bitten euch daher, den weiß hinterlegten Links zu folgen und ein wenig auf dieser Seite herumzusurfen!
Werbemilliarden fließen, damit du tust, was andere wollen. Die Alternative: Kaufe weniger – arbeite weniger – lebe mehr. Das macht den Kopf frei: für den Wandel zu einer Gesellschaft, die allen Menschen und der Natur ihre Würde lässt.
Das SOL-Symposium vernetzt Menschen und Gemeinschaften, die mit Fantasie und Kraft für einen friedlichen Wandel eintreten. Um viele Menschen zu erreichen, gibt es heuer erstmals eine Reihe von GENUG-Werkstätten in ganz Österreich, deren Ergebnisse dann in die Abschlussveranstaltung in Graz einfließen.
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GENUG-Werkstätten
... bestehen in der Regel aus drei Schwerpunkten:
- einem Input zum Thema "Ich habe genug" mit Diskussion (von Vera Besse oder Dan Jakubowicz)
- einem "Feuerwerk der Ideen" und einem "Markt der regionalen Initiativen" zu Suffizienz und gesellschaftlichem Wandel – ein Buffet bietet Möglichkeiten zum entspannten Austausch
- Kleingruppenarbeit zur Erarbeitung von inhaltlichen Positionen zu den Themen "Suffizienz" und "gesellschaftlicher Wandel". Diese Inhalte werden auf Plakate zusammengefasst und dann bei der Abschlussveranstaltung in Graz weiter bearbeitet.
Bei manchen GENUG-Werkstätten gibt es zusätzliche inhaltliche Impulse (siehe Flyer).
Aus jeder GENUG-Werkstätte werden zwei Menschen bestimmt, die die Ergebnisse bei der Abschlussveranstaltung einbringen.
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Ort, Datum, Titel |
Mitveranstalter |
Beteiligte Initiativen |
Programm |
30. Mai, Salzburg Ich habe genug! Frei von Konsumdruck - frei für den Wandel |
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→ Flyer |
13. Juni, Ulmerfeld/Ybbstal Nachhaltiger Konsum in Zeiten des Überflusses |
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- Mostviertler Ernährungssouveränitäts-Stammtisch
- AJAX Gemeinschaftsgarten
- WIR GEMEINSAM: Nachbarschaftshilfe und Regionalwirtschaft
- Die Moststraße
- Netswerk
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→ Flyer |
13. Juni, Oberwart Anders besser leben |
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- Flüchtlingshilfe der Diakonie Oberwart
- Bank für Gemeinwohl
- Repair Cafes
- Gemeinwohlökonomie
- "Landwirtschaft anders" Buchschachen
- Foodcoop Kitting
- Talentenetz Oststeiermark
- Bauernmarkt Unterrohr
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→ Flyer → Plakat |
20. Juni, Eisenstadt Ist weniger mehr? |
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- Radlobby Eisenstadt
- Grüne Bildungswerkstatt
- Gemeinwohlökonomie
- Kath. Jungschar / kath. Jugend
- Pannonische Tafel
- Biohof Martina Schmit
- Obststadt Wr. Neustadt
- Sonnenlandschule
- Altes Kaufhaus Großhöflein
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→ Flyer → Plakat |
3. Juli, Regensburg (D) Anders besser leben |
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→ Flyer → Plakat |
18. Juli, Wiener Neustadt Anders besser leben |
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→ Flyer → Plakat |
18. Juli, St. Johann / Herberstein (Stmk.) Frei von Konsumzwang - frei für den Wandel |
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- Glückswochen
- Gemeinwohlökonomie
- Fahrradtauschbörse
- Repair Cafe
- WurzelwerkerInnen
- Tauschkreise
- Pflanzentauschmarkt
- Gib und Nimm-Stelle bzw. -Tisch
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→ Flyer → Plakat |
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Zusammenfassung der Ergebnisse der GENUG-Werkstätten → hier.
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Abschlussveranstaltung in Graz
Mit Frau Morgen und Herrn Anderswo!
Sa., 12. Sept., 10.00-17.30, Forum Stadtpark
10.00 Begrüßung
10.30 Nicole Kajtna (ÖGUT): Suffizienz: Mehr Lebensqualität durch weniger Konsum? Unterlagen dazu → hier.
11.30 "Feuerwerk der Ideen" - steirische Initiativen zu Suffizienz und gesellschaftlichem Wandel stellen sich vor (→ Liste der Initiativen).
12.10 "Markt der Möglichkeiten" - Info-Tische steirischer Initiativen
Parallel dazu: Vegetarisches Mittagessen (Pizzas vom → Wienerwirt und selbstgemachte vegane Suppe und Aufstrichbrötchen)
Danach Arbeitskreise:
16.00 Die SOL-Kampagne ICH HABE GENUG: Was wurde erreicht, wie geht es weiter? (→ hier die Antworten der TeilnehmerInnen auf die Frage "Was werde ich für ICH HABE GENUG tun?")
17.30 Abschluss (mit → diesem Video)
Materialien zur Abschluss-Veranstaltung in Graz: Plakat, Folder
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Teilnahmegebühr Sowohl bei den GENUG-Werkstätten als auch bei der Abschlussveranstaltung in Graz war der Teilnahmebeitrag nach Selbsteinschätzung.
Wir danken für die Unterstützung:
... und dem → Forum Stadtpark, insbesondere Josef Obermoser für die hervorragende Kooperation und Arne Glöckner (Gitarrist und Musiker in Graz), der uns technisch bestens betreut hat.
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