Symposium "Vielfalt"

Fr., 15. Juni, bis Sa., 16. Juni 2007 in Markt Allhau (Südburgenland)
Veranstalter: SOL, vamos - Verein zur Integration.

Die Arbeitskreise
Kontakt und Anmeldung

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Frühere Symposien


Wie jedes Jahr veranstaltet SOL auch heuer gemeinsam mit vamos – Verein zur Integration ein Symposium; diesmal zum Thema „Vielfalt“. Dabei geht es nicht um eine Vielfalt von bunt zusammengewürfelten Inhalten, sondern um „Vielfalt“ als Inhalt – und als Methode.

„Vielfalt“ als Inhalt

Vielfalt ist Reichtum. Vielfältig strukturierte Systeme können auf Veränderungen besser reagieren, und sie bieten den menschlichen Sinnen mehr Schönheit und Genuss. Dieses Grundprinzip werden wir auf verschiedenen Ebenen betrachten. Es gibt zwölf Workshops – von Biotopschutz bis hin zum Umgang der Gesellschaft mit Minderheiten, von der Gartengestaltung bis hin zu „Diversity Management“ in Firmen, von der Medienvielfalt bis hin zur Thematik der „AusländerInnen“ bei uns. Es wird auch angesprochen, dass Vielfalt Stress bedeuten kann und aus Unsicherheit in der Folge Ablehnung entsteht.

„Vielfalt“ als Methode

Von Referaten im Plenum bis hin zu Spaziergängen in der Natur, von „Jeux Dramatiques“ bis hin zur Diskussion in der Kleingruppe, von kreativen Übungen bis hin zum Bauerngolfturnier – mit einem rauschenden Gartenfest, bei dem bis tief in die Nacht nochmals alles bequatscht werden kann – das Ganze in der wunderschönen Landschaft des Südburgenlandes im Frühsommer...


Zeitplan

Freitag

10.00 Begrüßung, Eröffnung
10.30 Hans Holzinger: Vielfalt – zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Vielfalt gilt zunächst als sehr positiv besetzter Begriff: Vielfalt der Meinungen, Vielfalt an Lebensmöglichkeiten, Vielfalt an Gütern, zwischen denen wir wählen können. Unsere Gesellschaft ist pluraler geworden - die Biografien sind beweglicher, die Lebensentwürfe bunter, die Berufszweige ausdifferenzierter, die Weltanschauungen offener. Doch der Schein trügt.

Was in bezug auf die Natur offensichtlich ist, nämlich der Verlust an Artenvielfalt – gilt dieser nicht auch für das Soziale? Wenn es nicht mehr die äußeren Zwänge, die offenen Hierarchien und Normen sind, die unsere Freiheit einengen, so vielleicht die verinnerlichten? Normen, die zu erfüllen sind – hinsichtlich Statussymbole, Leistungserwartungen, Konsum-Markierungen des Dazugehörens. Folgt der Uniform der Markenterror, dem vorgegebenen Lebensplan der permanente Zwang zur Selbstinszenierung, die Patchwork-Identität? Wo wird Vielfalt zum Stress? Wo beginnt die Beliebigkeit?

Und bestehen nicht auch die äußeren uniformierenden Zwänge weiter? Wo wird Abweichung zugelassen? In der Wirtschaftswelt, in der Arbeitswelt? Ist die Angst hinauszufallen, wenn wir nicht funktionieren, nicht noch größer geworden mit dem Leistungsdruck? Und führt diese Angst nicht auch wieder stärker zur Abschottung von denen, die anders sind?

Positiv gewendet: Vielfalt bedeutet das Zulassen-Können unterschiedlicher Seins- und Lebensweisen, das Aufeinander-Zugehen, die gegenseitige Inspiration durch den Unterschied. Vielfalt ist somit ein zentrales Movens für Zukunftsentwicklung und kollektives Lernen. Und ein Muss für die Korrektur aller Monokulturen – in der Landwirtschaft wie in der Welt der Ideen.

Hans Holzinger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ) in Salzburg, Mitherausgeber der Zeitschrift „pro Zukunft“, Verfasser des Buchs „Nachhaltig leben“ und Mitglied von SOL. Im Jänner 2007 ist das von ihm mit herausgegebene JBZ-Buch „Sustainable Mozart. Kunst, Kultur und Nachhaltigkeit“ erschienen.

11.30 Vorstellung der Arbeitskreise
12.00 Mittagessen
14.00 Nadja Schefzig: Diversity Management – der Nutzen der Vielfalt

Warum heißt Vielfalt heute „Diversity“? Was ist gemeint mit Diversity Management? Der Vortrag gibt eine Einführung in den Fachbegriff Diversity und in das Konzept „Diversity Management“. Diversity Management ist als Management-Ansatz Ende der 80er-Jahre in den USA entstanden. Antidiskriminierungsgesetzgebung, Wertewandel und eine zunehmend multikulturelle Gesellschaft stellen längst auch in Europa Organisationen und Betriebe vor neue Herausforderungen. Vielfalt als Ressource auf Arbeits- und Absatzmärkten zu erschließen, ist die Strategie von Diversity Management.

Diversity beschreibt als Fachausdruck auch im deutschsprachigen Raum jene personelle Vielfalt und Individualität, die Gegenstand von „Managing Diversity“ in Organisationsentwicklungsprozessen ist. Durch eine Reihe von Maßnahmen soll eine auf Einheitlichkeit ausgerichtete Unternehmenskultur umgewandelt werden.

Aufgabe des Diversity Managements ist dabei die Schaffung einer auf Inclusion und Anerkennung von Unterschieden und Individualität ausgerichteten Unternehmenskultur, welche den Erfolg und die Stabilität von Organisationen sichern soll. Der Vortrag beleuchtet Geschichte, Perspektiven, Chancen und Risken von Diversity Management.

Mag.a Nadja Schefzig, Studium der Philosophie, Ausbildungen in Training, Systemischer Beratung und Konfliktbewältigung. Langjährige Praxis im Wirtschafts- und Kulturbereich (Dramaturgie, Ausstellungs- und Eventmanagement), seit 2006 ist Nadja Schefzig Projektleiterin und Trainerin für Gender- und Diversity Management bei equalizent GmbH - Schulungszentrum für Gehörlosigkeit, Schwerhörigkeit, Gebärdensprache und Diversity Management.

15.30 Block A: Parallel 4 Arbeitskreise und Kreativworkshop “Abseits” (Gruppe 1)
18.00 vamos-Gartenfest mit Live-Musik (Tom Rohm and the sCrew) und Bauerngolfturnier

Samstag

9.00 Karin Ewers, Alireza Göktas, Alper Cek: Lebensqualität durch Vielfalt – der Blick über den eigenen Tellerrand

„Multikulti auf den Kochplatten. Tiroler Knödel ziehen neben einem kurdischen Keska, Erbsen in Curry dünsten in Nachbarschaft einer tschechischen Krautsuppe. Es wird eng auf dem Herd des Gemeindezentrums, wenn in St. Andrä-Wördern gekocht wird.“

So lautete vor 4 Jahren die von Mella Waldstein verfasste Einführung ins erste von mittlerweile 3 erschienenen Kochbüchern (das dritte ein Koch-Kalender) der Initiative „Grenzenlos Kochen“ in St. Andrä-Wördern, NÖ.

„Obwohl ich schon lange in St. Andrä- Wördern lebe, habe ich nach meinem ersten Abend bei „Grenzenlos Kochen“ einen völlig neuen Bezug zum Ort und den Menschen.“ So oder ähnlich haben viele BesucherInnen ihren ersten Abend im Gemeindezentrum der „Alten Schule“, wo immer noch regelmäßig und grenzenlos gekocht wird, in Erinnerung.

Die Koch-Abende sind mittlerweile zu einer fixen Einrichtung in der Gemeinde geworden. Zahllose Initiativen haben sich daraus entwickelt, und das Projekt ist bis über die Landesgrenzen bekannt, hat zur Umsetzung ähnlicher Projekte in anderen Gemeinden angeregt und ist durch mehrere Preise ausgezeichnet worden. Wir zeigen, was das Sichtbarmachen von Vielfalt über den Zugang des gemeinschaftlichen Kochens, Essens und Redens in einer Gemeinde von 6500 EinwohnerInnen aus insgesamt 64 Nationen bewirken kann.

Die drei ReferentInnen sind im Vorstand des Vereins "Grenzenlos".

10.30 Block B: Parallel 4 Arbeitskreise und Kreativworkshop “Abseits” (Gruppe 2)
13.00 Mittagessen
14.30 Block C: Parallel 4 Arbeitskreise und Kreativworkshop “Abseits” (Gruppe 3)
17.00 Schlussrunde

Die Arbeitskreise 

... sind in die Workshops A, B und C geteilt, die je 2,5 Stunden dauern. Es wird empfohlen, die Arbeitskreise möglichst wenig zu wechseln. Der Kreativ-Workshop “Abseits” wird dreimal in gleicher Form durchgeführt, eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.

1. Der gesellschaftliche Ansatz

A) Wird Vielfalt salonfähig?

Akzeptiert die Gesellschaft Minderheiten heute eher als vor 20 Jahren? Die Gruppe der Lesben und Schwulen scheint ein Beispiel dafür zu sein. Das Spannungsfeld zwischen Gesetzgebung und sozialer Wirklichkeit wird aufgezeigt. Was kann die Gesellschaft aus diesem Prozess für andere benachteiligte Minderheiten lernen? (Ute Stutzig, HOSI-Wien)

B) Wenn 2 x 2 = 5 sein soll...

Wir begegnen manchmal Menschen, die von der Richtigkeit bestimmter Haltungen und Werte ebenso überzeugt sind wie wir von deren Falschheit. In einem Jeu Dramatique gehen wir der Frage nach, wie wir uns in solchen Situationen verhalten. (Marianne Lembacher, Leiterin für Jeux Dramatiques und Lehrerin, Olbendorf)

C) Multioptionalität: Tradition als Option?

Vom Sohn des Bäckers, der Bäcker wird, zur Regie der Inszenierung des eigenen Glücks? Wie können wir die Sehnsucht nach Sicherheit und Orientierung stillen - in einer Gegenwart, in der sukzessive Traditionen in Optionen umgeschmolzen werden und in der die Kluft zwischen Wirklichkeit und Möglichem zum Motor von Entwicklung wird? Wir versuchen, Folgen und Bedürfnissen zu erfassen, die aus der Pluralisierung der Lebensformen resultieren. (Carsten Aschauer, Sozialpädagoge und Tischler, Kemeten)

2. Der ökonomische Ansatz

A) Diversity Management – die Praxis bei equalizent

Ist Diversity Management nur etwas für amerikanische Großkonzerne? Kann Diversity Management auch von kleineren und mittleren Organisationen umgesetzt werden? In diesem Arbeitskreis werden Implementierungsschritte vorgestellt anhand des Praxisbeispiels von equalizent, einem 30-köpfigen bilingualen (Österreichische Gebärdensprache und österreichische Lautsprache) Qualifikationszentrum für Gehörlosigkeit, Schwerhörigkeit, Gebärdensprache und Diversity Management. (Nadja Schefzig, Equalizent, Wien)

B) Instrumente der Umsetzung: Diversity Score Card

Die Diversity Score Card ist eines der wesentlichen Instrumente der strukturierten Planung und Evaluation von Zielen und Maßnahmen in der Umsetzung eines Diversity Management Prozesses. Was ist eine Diversity Score Card? Wie wird sie aufgebaut und „gepflegt“? Dieser Arbeitskreis ist einer vertiefenden und praktischen Auseinandersetzung mit Instrumenten der Umsetzung von Diversity Management gewidmet. (Nadja Schefzig)

C) Diversity Management in der Beratung

Aktive Wertschätzung und Nutzung von Unterschiedlichkeit und Vielfalt von Personen, Gruppen und Organisationen wird in den nächsten Jahren eine große Herausforderung für beratende Einrichtungen, insbesondere für Beratungseinrichtungen der pädagogisch- psychologischen Praxis. Was kann Diversity-Kompetenz zu einer „gelungenen“ Beratung beitragen? Dabei soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit - ausgehend vom Konzept des DiM - die Einbeziehung von Vielfalt in die Beratungsarbeit einerseits eine Frage des Menschenbildes bzw. der professionellen Haltung und andererseits ökonomische Notwendigkeit ist. (Nadja Schefzig)

3. Der ökologische Ansatz

A) Permakultur: vom Nutzen der Vielfalt

Permakulturell gestaltete Lebensräume werden als Systeme aufgefasst, in denen das Zusammenleben von Menschen, Tieren und Pflanzen rücksichtsvoll so miteinander kombiniert wird, dass die Bedürfnisse aller adäquat erfüllt werden. Im Gartenbau und der Landwirtschaft bedeutet das u.a. besseren Ertrag durch Vielfalt und die Nutzung von Synergien. Es werden aber auch andere Aspekte der Permakultur behandelt. (Gerald Bauer, Permakultur-Austria, Wien)

B) Der Lebensbaum

Ein weltoffener, multikultureller Vorsatz endet oft abrupt hinter der Gartentür der Naturgärtnerin, des Naturgärtners. Dort herrscht dann die eigene Form der kleinen Ordnung; gesucht wird heimisch, einheimisch, ureinheimisch, althergebracht, was die Ahnen schon pflanzten. Der kleinste gemeinsame Feind, auf den man sich allgemein verständigt, ist die Thuje, der Lebensbaum. Sie ist Projektionsfläche für das Schlechte im guten Garten; sie gehört sich nicht im Biogarten, hat keine Manieren, wächst zu rasch, ist zu billig, ist zu gewöhnlich, stinkt. Klischees im Garten hinterfragen; auf das Böse zugehen, das Fremde spüren und Fantastisches darüber erfahren... - ein Lebensbaum. (Ida Sennhauser-Pohl und Konrad Pohl, BiologInnen, Markt Allhau)

C) Natura 2000: natürliche Vielfalt und Vielfalt der Interessen

Das europäische Schutzgebietsnetzwerk „Natura 2000“ hilft mit, die Vielfalt der Naturlandschaften zu erhalten. Wie wirkt sich dieses Programm in Österreich – und insbesondere im Lafnitztal – aus? Welche widersprüchlichen Interessen gab es bei der Umsetzung, und wie konnten sinnvolle Lösungen gefunden werden? Im Rahmen des Workshops wird auch ein Spaziergang zur Lafnitz gemacht, wo eine neu angelegte Fischwanderhilfe besichtigt wird. (Maria Estella Dürnecker, LIFE-Projektkoordinatorin, Unterrohr)

4. Der kulturelle Ansatz

A) Medienvielfalt trotz Krone-Dominanz?

Medienvielfalt ist für eine demokratische Gesellschaft unentbehrlich – Österreich ist hier in einer ungünstigen Situation. Alternativzeitschriften haben jedoch insgesamt auch eine beträchtliche Auflage. Versuche, diese Kräfte zu bündeln, gab es schon öfter. Woran sind sie gescheitert? Oder sind sie gar nicht gescheitert? Ist die Fragestellung im Internet-Zeitalter überhaupt noch relevant? (Christian Neugebauer, Glocalist, Wien)

B) Von der Vielfalt in mir

Meine Identität – wie ist sie geprägt und worüber definiere ich mich? Wie sieht meine persönliche Vielfalt aus? Heute und so wie ich hier sitze… Welche Traditionen (Essen, Spielen, etc…) haben mich geprägt? Welche davon führe ich fort, und welche habe ich abgelegt oder sind in Vergessenheit geraten? Ein Blick darauf und ein Austausch in der Gruppe sollen Anregung zur Diskussion geben. (Karin Ewers, Alireza Göktas, Alper Cek; Grenzenlos, St. Andrä-Wördern)

C) Andere Menschen stellen andere Fragen

Im Rahmen von Diversity-Ansätzen wird klar, dass wir heute in unserem alltäglichen Leben mit immer mehr Unterschieden zwischen Menschen konfrontiert werden. Wo fällt das leicht? Und wo wird es schwer? Wo finden wir Anderes/Fremdes bereichernd, wo bedrohlich? Was sind Strategien, damit umzugehen? Wie kommen wir Missverständnissen und Kommunikationsproblemen auf die Spur? (Susi Bali, ZARA, Wien)

Kreativworkshop “Abseits”

Innere Vielfalt – auf Schienen?

Wie vielfältig unsere Vorstellungswelt ist, wie viel Vielfalt daraus entstehen kann: Im Alltag haben wir selten die Chance, das zu erleben, womöglich sinnvoll zu nutzen. Herkömmliche Denkmuster, ziel- und zukunftsorientiertes Handeln, der schlechte Beigeschmack von zuviel Phantasie: Wer schräg denkt, geht nicht gerade? Wer Utopien hat, gehört in die Psychiatrie? Oder: Mit leerem Kopf nickt es sich leichter?

In diesem Kreativ-Workshop soll die Fähigkeit der Vorstellungskraft zu völlig neuen Ideen führen. Das „Ziel“ wird vorgegeben, aber es kann überall sein. (Birgit Primig – Training & Public Relations)

Dieser Workshop wird in jedem der drei Blöcke in gleicher Form durchgeführt, Anmeldung ist unbedingt erforderlich.

Wie ihr nach Markt Allhau kommt

Markt Allhau liegt an der Südautobahn (A2) zwischen Wien und Graz (Abfahrt km 111, von dort noch ca. 1 km). Wir holen euch aber auch gerne von öffentlichen Verkehrsmitteln ab.

Kontakt: 

Infos zu allen Fragen des Symposiums: Gottfrieda Kaiser, Tel. 03356.7772-22, Fax 03356.7772-12.    

Anmeldung

Ich melde mich zum Symposium an:
Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro (für Mitglieder von vamos und SOL sowie Menschen unter 26: 40 Euro; für Institutionen: 80 Euro), inklusive zwei Mittagessen sowie Pausenbuffet.
Es werden immer auch vegetarische Speisen angeboten.

Ich möchte an Arbeitskreis Nummer teilnehmen.
Zweite Wahl: Arbeitskreis Nummer .
Ich möchte am Kreativworkshop "Abseits" teilnehmen.
Ich komme mit öffentlichen Verkehrsmitteln   /   mit dem PKW
Ich komme am um Uhr in an und möchte von abgeholt werden.
Ich bin SOL-Mitglied
Ich bin vamos-Mitglied
Ich bin unter 26
Meine Teilnahmegebühr wird von einer Institution bezahlt (80.-)
Name:
Institution (evt.):
Adresse:
PLZ, Ort:
Email:
Tel.:
Kommentar:


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Das Symposium wird gefördert vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und unterstützt vom Umweltdachverband. Wir danken!